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Was macht eigentlich ein gutes Lernspiel aus?

Lernspiele

Mit Spaß lernt es sich leichter und effektiver – und es fällt leichter, sich auf etwas zu konzentrieren. Doch wie bringt man Spaß in den Lernalltag? Wie funktioniert eigentlich „spielerisches Lernen“?

Der Markt ist voll von Spielen, die sich auf die Fahnen geschrieben haben, gute Lernspiele zu sein. Doch nicht jedes Spiel ist auch als Lernspiel geeignet. Was also macht ein gutes Lernspiel aus? Worauf sollte man bei der Wahl eines Lernspieles achten?

Generell lässt sich sagen, dass alles, was Kinder spielerisch oder experimentell lernen, eher ihre Begeisterung findet. 

Und es gibt eine Menge Dinge, die man spielerisch und ohne großen Aufwand oder hohe Kosten üben kann. 

Der Unterschied zwischen einem Spiel und einer Übung ist dabei wichtig. Denn Kinder haben ein sicheres Gespür dafür, wenn das Üben eines unliebsamen Inhaltes in ein Spiel verpackt wurde. Beim spielerischen Üben sind die Erwachsenen in vielen Fällen im Vorteil. Sie müssen sich zurücknehmen, da sie in der Regel besser sind und sonst jedes Mal gewinnen würden. Zu solchen Situationen wird es immer wieder kommen, wenn Erwachsene Kinder beim Lernen spielerisch begleiten. Während jüngere Kinder diesen Prozess häufig noch nicht durchschauen, wird bei lernschwachen, älteren Kindern diese Art des Spielens oft überstrapaziert. „Du hast mich einfach nur gewinnen lassen!“ oder „Du tust ja nur so!“ sind dann typische Äußerungen. Kinder haben einen guten Riecher für aufgesetzte Pädagogik.

Ich kann mich gut erinnern, dass ich mit meinen Kindern oft Memory gespielt habe. Mit der zunehmenden Erkenntnis, dass die Kinder jedes Mal gewinnen und ich nie eine Chance habe, verlor ich die Lust an diesem Spiel. „Sollen wir nicht mal etwas anderes spielen?“, war dann mein Kommentar. Unbewusst hatte ich die Lust an dem Spiel verloren und versuchte, die Kinder zu einer Alternative zu überreden. Wenn ich mich dann doch zum wiederholten Male auf das Memory-Spiel einließ, geschah dies aus einer mütterlichen Einsicht in den pädagogischen Wert dieses Spieles. 

Neben Spielen, die einen vergleichenden Wettkampfcharakter haben, gibt es jedoch auch Spiele, die in besonderem Maße beiden oder allen Mitspielern die gleichen Chancen einräumen, da ein Glücksfaktor vorhanden ist. Diese Spiele bieten oft den höchsten Spaß für alle Beteiligten und sind zur Vertiefung und Festigung von Lerninhalten besonders geeignet. 

Ein Beispiel für ein solches Spiel ist unser Kartenspiel „Limes“. Mit ihm können alle Grundrechenarten geübt werden, wobei durch einen eingebauten Glücksfaktor nicht der Beste gewinnt, sondern der mit den besten Karten!

Insofern ist dies wohl einer der wichtigsten Aspekte: Ein gutes Lernspiel bietet für alle Spieler gleiche Gewinnchancen, unabhängig von Alter und Lernstand der Spieler. Der Trick sind jegliche Formen von Jokern, die per Zufall entscheiden, wer gewinnt. Gewinnt hingegen bei einem Spiel immer der schnellere Rechner oder bessere Leser, sinkt bei einer der spielenden Personen schnell die Motivation – entweder weil sie immer den Kürzeren zieht und keine Chance sieht zu gewinnen – oder aber weil sie gelangweilt immer gewinnt – oder aber weil man als Erwachsener so tut als sei man weniger stark im Spiel, so dass man selbst wenig Spaß hat und die Kinder häufig merken, wenn man sie als Spielgegner nicht ernst nimmt.

Ein gutes Lernspiel selbst zu gestalten kann dabei ganz einfach sein. Blanko-Bierdeckel etwa bieten eine tolle Basis für Lernspiele sämtlicher Fächer. Beispielweise können die Blanko-Bierdeckel mit Anlauten beschriftet werde, wobei auf jeden Bierdeckel ein Anlaut geschrieben wird. Dann wird wie beim Memory abwechselnd ein Bierdeckel aufgedeckt. Mit dem aufgedeckten Laut muss ein Wort gebildet werden. Dann erhält man den Deckel als Punkt. Den Deckel bekommt man immer – egal ob man bei der Wortsuche Hilfe benötigt oder nicht. Wer gewinnt, entscheiden dabei jene Bierdeckel, die zusätzlich zu den Anlaut-Bierdeckeln untergemischt werden. Auf diesen Bierdeckeln sind Smileys aufgemalt und wer einen Smiley aufdeckt, bekommt ihn als Extrapunkt und darf noch einen Bierdeckel aufdecken oder aber es gilt, wer von diesen Smileys am Ende am meisten gesammelt hat, ist Sieger.

Lernspiele sollten kurzweilig, schnell erklärt und leicht aufgebaut sein. Im Idealfall bieten sie vielfältige Nutzungsmöglichkeiten und sind bei einem hohen Spaßfaktor trotzdem effektiv. Nur Spaß alleine oder eben nur Effektivität alleine reichen nicht aus. 

Viele bekannte Spiele lassen sich auch wunderbar in Lernspiele umwandeln. So wird aus dem klassischen Mensch-ärgere-dich-nicht schnell ein effektives Lernspiel für die „verliebten Zahlen“ (Zur 8 gehört die 2, weil sie zusammen 10 ergeben, deshalb sind sie verliebt. Zur 4 gehört die 6, weil sie zusammen 10 ergeben, deshalb sind sie verliebt. Usw.), indem man immer die verliebte Zahl der gewürfelten Zahl setzen darf. Würfle ich also eine 7, darf ich 3 Felder vorsetzen, weil die 3 die verliebte Zahl der 7 ist. Die Spielvorgehensweise ist ansonsten gleich der Originalversion von Mensch-ärgere-dich-nicht.

Alternativ kann auch das Einmaleins trainiert werden, indem man sich vor Beginn des Spiels auf eine der kleinen Einmaleins-Reihen einigt und dann immer die gewürfelte Augenzahl mit der Einmaleins-Reihe multipliziert. Würfle ich also eine 4 (und wir haben uns zuvor auf die 3-er-Reihe des Einmaleins geeinigt) so darf ich 4×3 also 12 Felder vorgehen.

Auf diese Art lassen sich diverse Würfelspiele umwandeln. 

Das Spiel Stadt-Land-Fluss lässt sich ebenfalls umfunktionieren, indem die Kategorien geändert werden. Statt „Stadt“, „Land“ und „Fluss“, sollen nun „Nomen“, „Verben“ und „Adjektive“ gesucht werden. Aber Vorsicht, denn natürlich gibt es die Kinder, die länger brauchen, um auf die entsprechenden Worte zu kommen. Deswegen empfehle ich, dass die drei Kategorien erweitert werden. Dabei dürfen die Kinder wählen, welche Kategorie sie gut beherrschen, wo sie deutlich besser sind als die Erwachsenen oder wortstarke Mitspieler z.B. Fußballspieler, Hunde- oder Pferderassen oder sogar Namen von Mitschülern. 

Um Schreibweisen von Wörtern zu üben, bietet es sich beispielsweise an, das Spiel „Ich sehe was, was du nicht siehst“ in einer abgewandelten Form zu spielen. „Ich sehe was, was du nicht siehst und das schreibt sich H – A – U – S.“ Idealerweise beginnt man mit kurzen Namenwörtern und bringt noch etwas mehr Spannung hinein, indem man gegenseitig verschiedene Orte wählt, an denen ein Wort gesucht werden muss. Zum Beispiel: „Ich fliege zu den Indianern und sehe was, was du nicht siehst, das schreibt sich Z – E – L – T.“ oder „Ich gehe in den Zoo und sehe was, was du nicht siehst, das schreibt sich A – F – F – E.“

Für die gute Wahl eines Lernspieles ist es notwendig den Lernstand des Kindes richtig einzuschätzen. Ein Spiel, bei dem ein Kind wieder überfordert wird, macht einfach keinen Spaß. Sätze wie: „Überleg noch mal!“ „Guck mal, du kannst aber doch…“, oder häufige Hinweise an das Kind, was es als nächstes tun soll, sprechen nicht für eine entspannte Spielsituation. Hier sollte die Wahl des Spieles überprüft werden.

Drei Lernstrategien können hier hilfreich sein:

Zerlegen des Lerninhaltes

Erfahrungsgemäß ist dieser Punkt für Eltern der schwierigste Schritt. In der Regel ist es so, dass die Kinder etwas nicht begreifen, was der Erwachsene sicher beherrscht, d.h. die erwachsene Person hat dieses Wissen längst automatisiert. Wenn wir dann darüber nachdenken, wissen wir oft nicht mehr, wann und wie wir es gelernt haben. Wir können es und es erscheint uns daher einfach und logisch. Bei einigen Kindern aber scheint es mitunter so, als hätten sie das berühmte „Brett vor dem Kopf“. Sie begreifen „einfachste“ Dinge trotz wiederholter Erklärungen nicht und die Erwachsenen stehen hilflos vor ihnen.

Auf meinen Vorträgen verdeutliche ich das Zerlegen von Lerninhalten gerne wie folgt:
Stellen Sie sich ein Blatt Papier vor, das eine schwierige Aufgabe darstellt, die Sie nicht verstehen. Nun zerreiße ich das Blatt in der Mitte, ich zerlege die Aufgabe in zwei Teile und stelle Ihnen nur noch einen davon vor. Aber den verstehen Sie immer noch nicht… Nun zerreiße ich also die eine Hälfte erneut in zwei Teile. Aber immer noch haben Sie einen „Knoten im Kopf“ und kommen nicht hinter das System der Aufgabe. Ich zerlege also erneut eines der kleinsten Papierstücke in zwei Teile und erkläre Ihnen den Sachverhalt dieses Teiles. Und nun haben Sie eine Ahnung, worum es bei diesem Teilstück geht! So muss jedes einzelne Teilstück überprüft werden, bevor man sie wieder zusammensetzen kann. 

Jetzt macht es Sinn, die Einzelteile spielerisch umzusetzen. Aber die Kinder sollten nicht zu oft stolpern. Was ich damit meine, ist Folgendes: Sie können über Ihre Füße stolpern, Sie können aber auch „im Kopf stolpern“. Wenn Sie darüber nachdenken, kennen Sie dieses Stolpern natürlich. Kinder mögen es sehr, wenn ich zunächst anhand von Elternbeispielen erläutere, was ich mit dem „Stolpern im Kopf“ meine. Z.B. wollen Sie Ihren Sohn mit Namen rufen, aber zuerst rutscht Ihnen der Name der Tochter oder des anderen Sohnes heraus.
Wenn Kinder im Kopf stolpern, zeigt sich dies durch:

  • Stirnrunzeln
  • Versprechen und sich korrigieren müssen
  • Hochgucken und Überlegen
  • Gesicht verziehen
  • Das Schaffen künstlicher Pausen, indem z.B. die Aufgabenstellung bewusst wiederholt wird, um Zeit zu gewinnen
  • Fassen an den Kopf, bin hin zu Schlagen an den Kopf, begleitet von Aussprüchen wie: „Warte! Nicht sagen!“ oder „Ich weiß das… ähm…“

In solchen Momenten wird deutlich: Das Kind ist überfordert, unsicher und das gewählte Spiel oder die gewählte Übung ist zu schwierig und sollte umgestaltet werden.

Vom Großen zum Kleinen und vom Langsamen zum Schnellen

Erst wenn das Kind bei einer langsamen Abfolge sicher ist, kann das Tempo in kleinen Schritten gesteigert werden. Es ist im Grunde der gleiche Prozess, den sie von Bewegungsabläufen beim Sport oder beim Erlernen eines Instrumentes kennen. Man beginnt langsam, bekommt Sicherheit und kann dann das Tempo erhöhen. Dies gilt eben auch beim Benennen der Buchstaben oder bei Rechenaufgaben.

Für Lernspiele gilt auch hier ebenso wie für jede Übungseinheit mit Kindern: Das Spiel sollte zu 80% aus Aufgaben bestehen, die nur wiederholt werden müssen und schon einigermaßen sitzen. Denn Kinder mit Lernschwierigkeiten haben aufgrund vieler Misserfolge oft ein geringeres Selbstwertgefühl. Dies gilt es zu bedenken und entsprechend groß sollte der Anteil der Aufgaben sein, bei denen das Kind nicht mehr stolpert, sondern bereits Sicherheit hat. Denn Sicherheit begünstigt die Lernmotivation.

Ähnlichkeiten beim Lernen vermeiden

Um diesen Aspekt zu verdeutlichen, zunächst ein Beispiel. Stellen Sie sich vor, ich würde Ihnen die japanischen Schriftzeichen beibringen. Und ich würde mit den Zeichen beginnen, die sich am ähnlichsten sehen. Halten Sie das für eine gute Idee? Sicher nicht, denn Sie wären dadurch verwirrt und es würde Ihnen das Lernen erschweren.
Der Psychologe Ranschburg wies bereits 1905 nach, dass das Gedächtnis bei der Wiedergabe von ähnlichen Lerninhalten blockiert ist. Man nennt dies das Ranschburg-Phänomen oder spricht von der Ähnlichkeitshemmung. In verständlicher Sprache gesprochen kennt es jeder: Es sollen zwei Dinge erlernt werden, die sich gleichen und der Kopf schmeißt alles durcheinander.

Betrachtet man das Fach Deutsch, stellt man schnell fest, dass es eine Menge an Materialien gibt, die die Ähnlichkeitshemmungen nicht berücksichtigen. So u.a. auch Übungen zur “b” und “d” Unterscheidung und Diktate, in denen gleichzeitig Wörter mit „s“, „ss“ und „ß“ geübt werden. Die Anwendung der Rechtschreibregeln, die in diesem Zusammenhang erklärt werden, empfinden einige Kinder als Stütze, andere erleben sie als sehr mühsam und wieder andere werden durch die Regeln zusätzlich verwirrt.
Auch im Englischunterricht taucht dieses Problem gelegentlich auf. Da gibt es Wörter, bei denen es kaum möglich ist, nicht verwirrt zu sein. Heißt es nun „their“ oder „there“, „much“ oder „many“? Und leicht zu verwechseln sind die beiden Fragewörter „who“ (= wer) und „where“ (= wo). Solche Begrifflichkeiten laden geradezu dazu ein, durcheinander geschmissen zu werden.

Es gibt endlos viele Beispiele für immense Verwirrungsquellen. Doch was ist nun die Lösung dieser Misere? Ziel beim Lernen ist es, keine Zweifel entstehen zu lassen. Wenn einander ähnelnde Dinge gelernt werden müssen, dürfen diese nicht nebeneinander dargestellt werden. Beherrscht der Schüler eine Sache sicher, erfolgt DANN erst das Trainieren und die Bereitstellung von Hilfsregeln zum Erlernen eines ähnlichen Inhaltes. Gleiches gilt für das Üben ebenso wie für jedes Lernspiel! Denn auch dort lauert die Gefahr, ähnliche Dinge zu verwechseln. Es gilt daher sehr genau zu schauen, dass zunächst der eine Inhalt gesichert wird, bevor ein ähnlicher dazu genommen werden darf. 

Einige effektive Lernspiele, die sich in der lerntherapeutischen Praxis mit Kindern unterschiedlichen Alters bewährt haben, auf viel Begeisterung bei den Kindern gestoßen sind und vielfältig eingesetzt werden können, möchte ich Ihnen nun vorstellen: 

Limes: Mit Hilfe dieses Kartenspiels lassen sich alle Grundrechenarten spielerisch üben – von einfachen Spielvarianten mit Plus und Minus, der Zerlegung der Zahlen, dem 1×1, Division usw. bis hin zu komplexen Varianten, in denen man alle Rechenarten kombinieren muss. Von ganz einfach bis ganz kniffelig. Im Begleitbuch zum Spiel finden Sie insgesamt 30 verschiedene Spielvarianten. Das Schöne dabei ist, dass nicht derjenige gewinnt, der am besten rechnet, sondern derjenige mit den besten Karten!
Ein Spiel für die ganze Familie mit hohem Motivationsfaktor und mit viel Spaß! 

Speed: Ein schnelles Kinder- und Familienspiel für zwischendurch, aber dennoch sehr effektiv und sehr gut auch schon in Kindergarten und Vorschule einsetzbar. In Schwierigkeit und Tempo reduzierbar! Zwei Spieler versuchen, so schnell wie möglich alle ihre Karten loszuwerden.
Einzige Regel: eines von den drei Merkmalen muss stimmen! Da heißt es gut aufpassen!
Los gehts! Wer ist der Schnellste?

Viele Dinge: Auch dieses Spiel bietet die Möglichkeit mit wenig Zeit und Aufwand eine Vielzahl an Dingen zu fördern: Von Anlauten, zum Wortschatz, bis hin zu Vokabeln in anderen Sprachen, Wortarten usw.
Es ist ein buntes Spiel, um das bildhafte Assoziieren und Benennen von Begriffen zu kindgerechten Themenfeldern auf 60 farbigen Bildkarten.
Einige Bildkarten liegen auf dem Tisch. Ein Buchstabe auf einer der Kartenrückseiten wird aufgedeckt. Sofort suchen alle nach Begriffen auf den Bildern, die mit diesem Buchstaben beginnen.
Dabei dürfen auch Dinge genannt werden, die nicht direkt zu sehen sind, die aber zum Thema der Bildkarte passen. Doch man muss schnell sein, bevor ein anderer zugreift! Wem fallen die meisten Dinge ein?
Varianten sind möglich für Kinder ab 3 Jahren mit Farbkarten, wobei ältere Kinder auch nach Farben assoziieren können (wer denkt bei „grün” vielleicht an einen Apfel, obwohl dieser auf der Bildkarte „Obst“ nicht abgebildet ist?)

MandaLogi: Ein Spielzeug, das auf spielerische Weise die Kreativität, Feinmotorik, ebenso wie die Sinneswahrnehmung fördert. Das MandaLogi trainiert außerdem ganz wunderbar einfach das Erkennen und auch das Erschaffen von Ordnungen und Strukturen, was die absolut grundlegende Basis für alle mathematischen Themenbereiche sichert. MandaLogi ist das erste Mandala mit Stecksystem – und damit eine Weltneuheit. Das innovative Konzept lässt der Kreativität alle erdenklichen Freiheiten. Der Familienpizza-große MandaLogi-Mandalateller ist geeignet für alle Altersgruppen ab 3 Jahren. Es kann alleine oder in der Gruppe gestaltet werden. MandaLogi lässt sich sowohl drinnen als auch draußen nutzen, und dass zu jeder Jahreszeit. Es ist variabel und transportabel.

Nachdem man bei dem MandaLogi mit Hilfe der Steckschienen ganz einfach ein Mandalamuster nach Wunsch gesteckt hat, kann beim MandaLogi-Mandala eine Vielzahl von Materialien zum Einsatz kommen, um ganz individuelle Kunstwerke zu gestalten. Von Blüten, Kastanien, Steinen und Blättern bis hin zu Muscheln, Murmeln, buntem Dekosand, trockenen Nudeln, Linsen, Glitzerperlen usw. Erlaubt ist alles was Spaß macht und gefällt.

MandaLogi eignet sich bestens für Kindergärten, Schulen, Seniorenheime und therapeutische Einrichtungen. Sie können es drinnen, draußen, auf dem Boden oder am Tisch sitzend spielen.

MandaLogi

Abschließend noch einmal die wichtigsten Punkte zu Lernspielen auf einen Blick. Ein gutes Lernspiel…

  • ist schnell erklärt und bedarf wenig Vorbereitung
  • hat einen Glücksfaktor, der über Sieg und Niederlage entscheidet
  • ist am Lernstand des Kindes angepasst, überfordert nicht und enthält zu 80% Aspekte, die nur noch gesichert werden müssen
  • lässt sich im Schwierigkeitsgrad variieren
  • ist in der Zeitdauer überschaubar

… macht Spaß und ist dabei trotzdem effektiv!

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